Auf Schatzsuche durch Lienz
Am Freitag, dem 20. Mai, trafen wir Kinder aus der dritten Schulstufe uns um halb neun mit unserer Frau Lehrerin Alexandra Fuchs auf dem Bahnhof in Geselhaus.
Dann ging es mit dem Zug bis nach Lienz. Dort trafen wir uns mit unserer Stadtführerin Evelin im BORG-Areal.
Nun spazierten wir Richtung Isel und Evelin erklärte uns Dinge von früher. Auf einmal fing ihr Handy an zu gackern und jemand rief an. Sie ging an ihr Handy und plötzlich sprach das Schlossgespenst von Schloss Bruck, Leopold von Stinki, mit Evelin. Es sagte: „Gegenüber einer blauen Schrift ist etwas versteckt.“
Wir rannten alle los und schauten, aber wir fanden nichts. Nur Carina entdeckte einige Stadtpläne und einen stinkenden Brief vom Herrn Leopold von Stinki. In der alten Stadtmauer lag noch ein Brief, den wir gleich fanden.
Nun bekam ich von Evelin einen riesigen Schlüssel, der komischerweise in der Handtasche unserer Lehrerin steckte. Er passte zum Tor der Antonius- Kapelle. Wir gingen hinein und fanden unter der Sitzbank noch einen stinkenden Brief.
Dieser führte uns in die Altstadt. Dort waren auch noch einige Briefe mit Hinweisen versteckt, einer sogar auf der Polizeiwache.
Die Schnitzeljagd endete in der Klosterkirche, wo auch der Schatz versteckt war.
Das war der coolste und beste Schulausflug in meinem Leben.
(Text: Jette Kamps, 3. Schulstufe)